Was ein Steinmetz über die Zukunft seines Berufs denkt
Plus Heutzutage gibt es Bestattungsformen, die auch ohne Grabmale auskommen. Warum Steinmetz Harald Stölzle aus Altenstadt trotzdem an die Zukunft seines Berufs glaubt.
Mit Hammer und Meißel bearbeitet Christian Rühl einen Gesteinsbrocken. Die Luft ist staubig und trocken, die Arbeit – eine echte Handarbeit: schweißtreibend und aufwendig. Aber auch mit Genauigkeit und Liebe zum Detail verbunden. Denn das, woran Rühl da gerade arbeitet, ist ein Grabstein – er soll mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, würdevoll an einen toten Menschen erinnern.
Rühl ist einer von sechs Mitarbeiter im Stölzle Natursteinwerk in Altenstadt. Geschäftsführer ist Harald Stölzle, der den Betrieb in der vierten Generation leitet, sein Urgroßvater hatte einst begonnen Betonwerkstein zu produzieren, Stölzles Großvater baute die Firma weiter aus.
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