Was eine Frau aus Illertissen bei "Zwischen Tüll und Tränen" erlebte
Nadine Karger hat sich auf der Suche nach ihrem perfekten Brautkleid von einem Vox-Team filmen lassen. So war die Teilnahme an der Sendung für sie.
Weiß sollte es sein, aber nicht unbedingt schneeweiß. Und silberfarbene Akzente sollte es haben. Das war Nadine Karger bei ihrem Hochzeitskleid wichtig. Ansonsten hatten sie keine bestimmten Vorstellungen: „Ich bin eigentlich gar kein Kleidertyp“, sagt sie. Deswegen habe sie eine ganz schlichte A-Linie für sinnvoll gehalten, wie sie im Gespräch mit unserer Redaktion sagt. Aber Kleid ist eben nicht gleich Kleid und schon gar nicht, wenn es um den Traum in Weiß geht. Deswegen hatte sich die 28-Jährige gebürtige Biberacherin, die sich selbst als perfektionistisch bezeichnet, kurzerhand dazu entschlossen, sich auf jeden Fall in Fachfrauenhände zu begeben. Brautmodenläden gibt es schließlich etliche. Und Karger, die in Illertissen lebt, hatte bereits ein bestimmtes Geschäft im Blick: Den Laden Cecile von Maritta Emser, den sie aus der Vox-Sendung „Zwischen Tüll und Tränen“ kannte.
Eigentlich, so Karger heute, hatte sie die Sendung vor ihrem Entschluss, selbst daran teilzunehmen, nur zwei-, dreimal gesehen. Aber als sie im Fernsehen die kompetent wirkende Emser durch ihr Münchner Geschäft huschen sah, habe sie gemerkt: Die Frau hat Ahnung. „Ich fand die einfach gut. Die hat Berufserfahrung, die weiß was. Dann dachte ich mir, da gehe ich hin.“ Im August vergangenen Jahres kontaktierte sie Emser, im November hatte sie ihr Traumkleid bereits in der Tasche, wenn man so will. „Das war der erste Brautmodenladen und der einzige in dem ich war“, sagt Karger. Sie hatte auf Anhieb Erfolg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.