Was(ser) erleben im Günztal
Stiftung bietet Exkursionen an, etwa zum Thema Biber
Wasser ist nass – das weiß jedes kleine Kind. Aber rund um das Thema gibt es weit mehr zu entdecken und zu erleben. Zum Beispiel beim Umweltbildungsprogramm „Wasserschule“ der Stiftung „Kulturlandschaft Günztal“. Bei den zwei- bis dreistündigen Exkursionen lernen Kinder und Jugendliche auf spielerische Weise die Bedeutung von Wasser als Naturelement, Lebensraum und lebenswichtige Ressource kennen. Die Teilnehmer begeben sich ins Günztal – also in die Natur vor ihrer Haustüre – und sollen so einen Bezug zu ihrer Heimat und ein Gefühl für deren Schutzwürdigkeit entwickeln.
„Gerade jetzt lohnt sich ein Besuch im Günztal“, sagt etwa Elena Hofmann, die seit Juni für den Bereich Umweltbildung bei der Stiftung mit Sitz in Ottobeuren zuständig ist. „Weil wir uns in der kalten Jahreszeit gerne in unsere guten Stuben zurückziehen, entgehen uns viele Naturschönheiten der Herbst- und Wintermonate“, ergänzt die Geoökologin. Eine Biberführung biete sich im Moment zum Beispiel besonders an, da die Spuren der Tiere, aufgrund der Vegetationsruhe, bis ins Frühjahr hinein sehr gut zu erkennen sind. Mit der Biberkiste im Gepäck können die Kinder allerhand Spannendes über das größte heimische Nagetier und dessen Lebensraum erfahren.
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