Was sich die Kellmünzer Vereine für die neue Halle wünschen
Was das Bauvorhaben angeht, sind noch viele Fragen offen. Insbesondere der Standort war Thema in der vergangenen Marktrats-Sitzung.
Wo könnte die neue Kellmünzer Sporthalle gebaut werden, soll es ein Neubau sein oder ein Umbau? Und wie soll das Ganze finanziert werden? Das sind drei zentrale Fragen, die im Hinblick auf den Bau einer Sport- und Turnhalle wieder in den Vordergrund gerückt sind.
Während der vergangenen Sitzung erklärten Florian Zanker (Musikverein) und Stephan Daumüller (TSV Kellmünz), worauf es den betroffenen Vereinen bei dem Projekt ankommt. Dabei ging es im Wesentlichen um die möglichen Standorte am Sportplatz und im geplanten, neuen Baugebiet „Am Seefeld“. Florian Zanker betonte, dass aus Vereinssicht die meisten Vorteile bei einem Hallenstandort am Sportplatz liegen. Stephan Daumüller ergänzte, dass das Sportplatzgelände mit rund 220000 Quadratmetern deutlich größer sei als das geplante Baugebiet am Badesee, wo rund 17000 Quadratmeter zur Verfügung stünden. „Am Seefeld müsste die ganze Planung schrumpfen“.
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