Wasserversorgung und Baugebiete bewegen die Bürger
In Kettershausen gab es viele Fragen zu aktuellen Themen.
Nach dem Bericht von Bürgermeisterin Susanne Schewetzky und den Ausführungen ihres Stellvertreters Markus Koneberg zum Start der Dorferneuerung hatten bei der Bürgerversammlung in Kettershausen die Besucher das Wort. Hier ein Ausschnitt zu Themen, die diskutiert wurden:
Wasserversorgung: Bei diesem Punkt meldete sich Hermann Koneberg. Er monierte die hohen Betriebskosten für eine mögliche Verbundleitung mit Babenhausen. Eine solche Leitung ist neben der Sanierung der Quellen in Bebenhausen und dem Bau eines zweiten Tiefbrunnens eine von derzeit drei in Betracht gezogenen Varianten für eine zusätzliche Wasserversorgung. Hintergrund ist, dass der Kettershauser Tiefbrunnen regeneriert werden muss. Laut Gutachten würden die Jahresbetriebskosten hier über 87000 Euro betragen. Wie die Bürgermeisterin erläuterte, ergeben sich solche hohen Kosten, wenn der ganze Wasserbedarf über Babenhausen bezogen wird. Werde eine solche Leitung nur als Notversorgung gebaut (für die Dauer der Regeneration und anschließend nur tägliches „Durchspülen“ der Leitung), würden sich die Betriebskosten reduzieren. Nach Meinung von Karl Herzog sollte Kettershausen bei seiner Wasserversorgung selbstständig bleiben. Den Quellen in Bebenhausen sprach er eine sehr gute Wasserqualität zu, um die andere Gemeinden „froh wären“.
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