Kita-Neubau im Norden von Weißenhorn ist schon wieder zu klein
Plus Weißenhorn plant um, damit der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder gedeckt wird. Eine Übergangslösung und weitere Vorhaben sind notwendig.
Der Neubau an der Maximilianstraße in Weißenhorn ist schon sichtlich vorangeschritten. Doch noch ist es nicht zu spät, um eine wesentliche Änderung an der Kindertagesstätte, die im Norden der Stadt entsteht, vorzunehmen. Die Einrichtung wird um eine Kindergartengruppe erweitert. Dadurch wird der Bau erheblich teurer. Die Investition wird allerdings nicht ausreichen, um den Betreuungsbedarf in der ganzen Stadt langfristig zu decken.
Nach dem jährlichen Treffen der Leitungen der Kindertagesstätten in Weißenhorn steht fest: Für das kommende Betreuungsjahr 2021/2022 fehlen nach aktuellem Stand 29 Kindergartenplätze und 35 Krippenplätze. Das entspricht drei Krippengruppen und etwas mehr als einer Kindergartengruppe. Da der Neubau an der Maximilianstraße nicht rechtzeitig bis September fertig wird, muss eine weitere Übergangslösung geschaffen werden. So sollen zeitlich befristet für ein Jahr Kinder an der Mittelschule untergebracht werden. In Bubenhausen wurde wie berichtet übergangsweise eine Krippengruppe eingerichtet.
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