Ohne Passierschein geht in Weißenhorns Partnerstädten nichts
Plus In Villecresnes in Frankreich und in Valmadrera in Norditalien gelten noch schärfere Regeln als in Bayern. Ein Landsmann schickt einen Appell.
In der sonst quicklebendigen Stadt ist es sehr still geworden. Auch in Valmadrera, Weißenhorns Partnerstadt am Comer See, ist das öffentliche und soziale Leben durch die in Italien verhängten Ausgangssperren komplett zum Erliegen gekommen. So schildert es der Deutsche Stefan Moll, der unter dem Titel „Post vom Lario“ Weißenhorner mit Informationen aus Valmadrera versorgt.
Am Wochenende berichtete Moll von etwa 1200 bestätigten Personen in der Provinz Lecco, die an Covid 19 erkrankt sind. Die norditalienische Partnerstadt liegt in dieser Provinz. Die vom Coronavirus besonders dramatisch betroffene Stadt Bergamo ist nur knapp 40 Kilometer entfernt. Mittlerweile werde aber allgemein davon ausgegangen, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten um ein Vielfaches höher liege, berichtet Moll. Um die Ausbreitung des Virus zu bremsen, seien die Ausgangsbeschränkungen mit dem jüngsten Dekret von 22. März nochmals drastisch verschärft worden.
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