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Illertissen
10.02.2017

Wenn Raserei mit dem Auto tödlich endet

Nach Originalfotos angefertigte Silhouetten von jungen Unfalltoten – dazu Texte: Mit solchen Schicksalen warnen Verkehrsexperten in der Schau „Schatten“.
Foto: Langhans

Verkehrsexperten wollen mit der Schau „Schatten“ in Illertissen aufrütteln. Es werden Schicksalsschläge gezeigt.

Eine sehenswerte, weil wachrüttelnde Schau unter dem Titel „Schatten – Ich wollte doch leben“ ist kürzlich in der Berufsschule Illertissen von Experten und Pädagogen eröffnet worden. Die Kommunikationsdesignerin Marlene Schlund hat die Schicksale sechs junger Verkehrstoter nach einer Idee des Automobilclubs Südbayern grafisch aufbereitet. Seit 2009 ist der ADAC mit der Wanderausstellung unterwegs. Sie ist noch bis Freitag, 17. Februar, im Foyer der Berufsschule zu besichtigen.

Bemerkenswert an der Schau ist, dass sie in Absprache mit den Eltern der jungen Verunglückten konzipiert wurde: Die sechs lebensgroßen Silhouetten oder „Schatten“ entstanden anhand echter Fotos und die Texte geben Einblicke in ihre Biografien. Beim Lesen der nüchternen Angaben stellt sich Betroffenheit ein, das Alter der erst 15- bis 24-Jährigen erschreckt. Insbesondere die Titel zu den einzelnen Schicksalen erweisen sich als traurige Hingucker: „Ich habe mich überschätzt“, „Ich war zu unerfahren“ ist da zu lesen oder „Ich habe mich nicht angeschnallt.“ Andere Texte wiederum teilen mit „Ich wurde übersehen“, „Ich habe ihm vertraut“ und „Ich fühlte mich sicher“.

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