Wenn der Thermomix Musik macht: „Da Meier“ gastiert in Babenhausen
„Da Meier“ kann’s auch ohne „da Huawa und i“: Kabarettist Matthias Meier unterhält das Babenhauser Publikum mit seinem ersten Soloprogramm „Ausgewogen“
Dass sich „da Meier“ auch ohne „da Huawa und i“ auf der Bühne wohlfühlt, ist in Babenhausen schnell klar geworden. Dabei lag die Stärke des Kabarettisten Matthias Meier in seinem ersten Soloprogramm „Ausgewogen“ eindeutig auf dem musikalischen Sektor. Bereits zweimal war er im Rahmen der Kulturtage mit dem bayerischen Trio „Da Huawa, da Meier und I“, das er mitbegründet hatte, im Fuggermarkt aufgetreten. Nun stand er erstmals allein auf der Bühne des Theaters am Espach.
Der nach seinen eigenen Worten „kloine, übergewichtige Woidler“ aus der Oberpfalz machte einen authentischen Eindruck, auch wenn das Publikum an diesem Abend nur schwer in die Gänge kam – was aber wohl nicht an Meier lag. Ihm mangelte es an Themen nicht, auch wenn der erste Teil etwas zu textlastig war. So berichtete „da Meier“ etwa über seine Beziehungskrise mit „Siri“, die ihn – nicht nur aufgrund des Chamer Dialekts – einfach nicht verstehen will. Und auch das tägliche Kreuz mit dem Essen war Thema. Nicht nur dabei zeigte sich, dass nicht alles im Alltag ausgewogen ist – wie der Programmtitel bereits angekündigt hatte.
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