Wie Illertissen die Innenstadt ordnen will
Zwei Bebauungspläne sollen eine geregelte Entwicklung bewirken. Zuvor gab es Ärger.
Zu groß, zu wenig Grün und überhaupt ganz anders, als man sich das von Seiten der Stadt gewünscht hat: So würde mancher Investor in Illertissen bauen, wenn er denn freie Hand hätte – davon ist Bürgermeister Jürgen Eisen überzeugt. Es habe schon Fälle gegeben, etwa in Richtung Bahnhof. Um solchen „Fehlentwicklungen“ vorzubeugen, sollen Bebauungspläne für zwei Gebiete in der Innenstadt erlassen werden. An sie müssten sich Bauherren dann künftig halten. Eisen gibt das Ziel vor: „Wir wollen ein einheitliches Erscheinungsbild und nicht die letzte Grünfläche auch noch zu machen.“
Deshalb wurde ein Stadtplanungsbüro damit beauftragt, Konzepte für die Areale zu entwickeln. Die stellte Stadtplaner Lukas Hoch nun in einer Sitzung des Stadtrats vor. Viele neue Wohnungen könnten entstehen, Grünflächen und prägende Ansichten erhalten werden und der Kindergarten St. Martin könnte einen großen Außenspielbereich bekommen. Insgesamt gehe es um eine „maßvolle Nachverdichtung“, sagte Bürgermeister Eisen. Hier ein Überblick.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.