Wie Menschen mit Handicap in Babenhausen geholfen wird
Mit dem Sozialraum-Projekt in Babenhausen sollen Bürger mit Handicap unterstützt werden. Wie das gelingt.
Nicht jeder hat die Chance, sein Leben so zu gestalten, wie er es sich wünscht. Vor allem Menschen mit psychischer oder körperlicher Beeinträchtigung haben es in der heutigen Gesellschaft schwerer als andere. Laut dem im Jahr 2016 verabschiedeten Bundes-Teilhabe-Gesetz soll sich die Lebenssituation von Menschen mit Handicap verbessern. Um sich diesem Ziel intensiver widmen zu können, hat das Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) im Sommer 2017 in der Verwaltungsgemeinschaft Babenhausen das Sozialraum-Projekt „Inklusives Babenhausen“ gestartet.
Inklusion: Projekt in Babenhausen hat sich gut entwickelt
„Es hat sich gut entwickelt“, resümiert Hans Schrott, Leiter des Sozialraum-Projekts. Dieses solle dazu beizutragen, dass Menschen mit Handicap ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft werden und sowohl in den Bereichen Wohnen, Schule und Arbeit als auch bei Freizeit und Kulturveranstaltungen eingebunden werden. Die Form der Unterstützung richte sich ganz nach den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Klienten, sagt Schrott: „Manche leben am liebsten allein in ihrem gewohnten häuslichen Umfeld, andere fühlen sich in Gemeinschaft mit einem oder zwei Mitbewohnern wohler.“ Deshalb sei das Ambulant Betreute Wohnen (kurz ABW) im Hofbrühl sehr gut frequentiert. Mittlerweile werde es von mehr als zehn Klienten angenommen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer geistigen oder auch körperlichen Behinderung Unterstützung im Alltag benötigen.
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