Wie der Todeskampf Jesu mit Musik verdeutlicht wird
Klänge und Texte zu Duprés „Kreuzweg“ gehen in der Illertisser Martinskirche mehr als 100 Gästen nahe.
Mit festlicher Musik feiern Christen an Ostern die Auferstehung Jesu von den Toten. Wer wollte, hat sich in Illertissen dem vorausgehenden Leiden und Sterben ebenfalls in musikalischer Weise nähern können. Beziehungsweise von dem poetisch wie musikalisch verdeutlichten Todeskampf Jesu bis zu dessen berühmten Worten „Es ist vollbracht“ mitnehmen lassen.
„Das Konzert am Karfreitag hat in St. Martin Tradition“, sagte Hans Scherrer von den Förderern für Kirchenmusik und freute sich, dass wieder mehr als 100 Besucher gekommen waren. Auf dem Programm stand der Kreuzweg – im Original „Le Chemin de la Croix“ – des Orgelvirtuosen Marcel Dupré, (1886 bis 1971). Dabei handelt es sich um eine Improvisation aus dem Jahr 1911 zu einer Mediation des französischen Dichters Paul Claudel (1868 bis 1955), die später aufgeschrieben wurde.
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