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  3. Vöhringen: Wie die Bewohner der Brücklesmühle das Kriegsende erleben

Vöhringen
09.02.2021

Wie die Bewohner der Brücklesmühle das Kriegsende erleben

Heute erinnert nur noch das alte Mühlrad an die harte Arbeit, die die Bewohner des Anwesens damals zu verrichten hatten. Gegen Ende des Krieges wurde die Brücklesmühle niedergebrannt.
Foto: Manhalter

Plus Die Bednareks waren als Zwangsarbeiter in der Vöhringer Brücklesmühle, die zu Kriegsende völlig zerstört wurde. Zurück in Polen ereilte die Familie ein tragisches Schicksal.

Dort, wo sich heute in Vöhringen das Industriegebiet Nord erstreckt, erinnert nur noch die Straßenbezeichnung „Bei der Brücklesmühle“ an das einstige namensgebende Anwesen. In den letzten Kriegstagen des Jahres 1945 wurde die Mühle von den heranrückenden Amerikanern in Schutt und Asche gelegt. Sie hatten in dem Gebäude ein Widerstandsnest der Wehrmacht vermutet.

Die Bewohner suchten Schutz im Kartoffelkeller

Freilich, der Verdacht erwies sich als unbegründet. In der Nacht zuvor hatten lediglich zurückziehende Soldaten an der Mühle eine kurze Rast eingelegt. Der spätere Besitzer Johann Ertle berichtete darüber im Vöhringer Heimatbuch: „Auf dem Hofe waren nur meine Familie und ein Polenehepaar. Ich hatte am Nachmittag die Granateinschläge in Vöhringen beobachtet. Frau und Kinder hielten sich im Kartoffelkeller, unserem Luftschutzbunker, auf. Es war abends gegen 7 Uhr, als sich Panzer der Mühle näherten und ohne vorhergehende Warnung sämtliche Gebäude in Brand schossen.“ Ertle sprach davon, dass das gesamte Gehöft eingeäschert wurde und man gerade noch mit Mühe und Not das Vieh retten konnte. Dabei halfen die amerikanischen Soldaten sogar, nachdem sie ihren Irrtum bemerkt hatten.

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