Wie die Krippe eines Dietenheimers zur Tradition geworden ist
Plus Die selbst gebaute Krippe von Helmut Patzel ist seit mehr als 20 Jahren in der Dietenheimer Annakapelle zu bestaunen.
Alles begann damit, dass sich Helmut Patzel fragte, was er während seiner Rente tun könnte, damit keine allzu große Leere in seinen Alltag einzieht. Nach einem anstrengenden Leben als Bankkaufmann wollte er also eine passende Beschäftigung finden. Die Suche nach einem neuen Hobby führte ihn schließlich zum Schnitzen von Holzfiguren. Seine Idee: „Das kann ich ohne Probleme bis ins hohe Alter machen.“ Während eines Schnitzkurses an der Volkshochschule in Illertissen im Jahr 1994 hatte er den Einfall, Rohlinge aus Holz in Südtirol zu kaufen. Da er und seine Frau Elfriede bereits häufig in der italienischen Provinz Urlaub gemacht hatten, traf sich das gut.
Im Laufe der folgenden Jahre absolvierte Patzel zudem einen Mal- und einen Vergolderkurs, um seinen Figuren den letzten Schliff zu verleihen. In diesem Zusammenhang entschied sich der Rentner dann auch dazu, seine eigene Krippe zu bauen. Anfänglich bestand diese nur aus der Heiligen Familie: Maria, Josef und Jesuskind. In den Folgejahren wurde das Trio um zahlreiche Figuren erweitert.
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