
Wie ein kleiner Park . . .

Vöhringen Die kleine Glocke an der Gartenpforte wirkt wie ein Willkommensgruß. Zwar lieben Anneliese und Manfred Ströbel die Ruhe ihres Paradieses, wie sie ihren Garten nennen, aber Bewunderern der bunten Pracht steht die Tür offen wie beim Tag des offenen Gartens 2004. Da strömten die Besucher in Scharen aus der gesamten Region nach Vöhringen. Aber so viel Aufhebens um sein "Gärtle" will Manfred Ströbel nun auch wieder nicht.
Wer durch die Gartentüre tritt, vergisst im Nu, dass die grüne Oase von Familie Ströbel von Gewerbebetrieben umgeben ist. Man vergisst es einfach. Hohe, Schatten spendende Bäume und der munter plätschernde Mühlbach mit seinen Enten, die auch manchmal bei Ströbels Visite machen, umgeben das 1700 Quadratmeter große Grundstück. Das allein macht schon Atmosphäre. Wohin sich der Blick auch wendet, immer gibt es entzückende Details zu entdecken. Ein skurriler Hahn als Kupferskulptur, ein Naturstein aus der Alb könnte glatt als abstraktes Kunstwerk durchgehen und ein kleiner Teich mit immerhin 1,70 Meter Tiefe, das ideale Zuhause für Goldfische und Bitterlinge. Aber der Clou sind die Seerosen auf einem sattgrünen Teppich aus Blättern, von Libellen umschwirrt und im Frühjahr und Sommer quaken fröhlich die Frösche.
Wer Manfred Ströbel und seine zupackende Hand kennt, braucht erst gar nicht zu fragen, ob er das alles allein geschaffen hat. Er hat mit Ehefrau Anneliese eine geschickte Assistentin. "Wir sind ein richtiges Team", sagt sie und blickt mit einem Lächeln auf die Blumenpracht. Gerade steht der Phlox in voller Blüte. Einfach wunderschön.
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