Wie es mit dem Osterberger Pfarrheim vorangeht
Momentan wird an dem neuen Gebäude viel gearbeitet. Im Sommer soll es fertig sein – es kam aber zu Verzögerungen.
Da die Rohbauarbeiten weit fortgeschritten sind, lassen sich die Umrisse des neuen Osterberger Pfarrheims schon gut erkennen. Dort, wo Mitte nächsten Jahres Veranstaltungen abgehalten werden sollen, wird derzeit fleißig gearbeitet. Ein Überblick.
Neues Pfarrheim: 500 ehrenamtliche Arbeitsstunden wurden bisher in den Bau gesteckt
Rund 500 ehrenamtliche Arbeitsstunden sind laut Kirchenpfleger Martin Rogg bereits in die Bauarbeiten gesteckt worden. Die Elektro- und Heizungsinstallationen werden derzeit gemacht. Ob der Außenputz in diesem Jahr noch fertiggestellt werden kann, hänge von der Witterung ab. Der Innenputz könne jedoch nach Abschluss der Installationsarbeiten schon bald aufgetragen werden. Das große Garagentor für das Kellergeschoss wird Rogg zufolge demnächst geliefert. Im Kellerbereich sind eine Garage, ein Archiv für kirchliche Gegenstände und ein Jugendraum entstanden. Im Erdgeschoss befindet sich der Pfarrsaal des neuen Paulusheims, der in der Mitte abtrennbar sein wird und den Zugang zur Terrasse ermöglicht. Auf dem gleichen Geschoss befinden sich eine Ausgabeküche, ein Lagerraum und ein Foyer. Die Toiletten sind so angeordnet, dass der Zugang für Besucher vom Friedhofsbereich oder der Pfarrkirche jederzeit auch von außen oder bei abgesperrtem Pfarrheim möglich ist. Für die freiwilligen Helfer gibt es laut Kirchenpfleger noch jede Menge zu tun: Die Isolierung, die Schalldecken für Saal und Foyer und auch die Außenanlagen sollen weitestgehend in Eigenleistung entstehen. Wegen Verzögerungen während des Baus kann der Fertigstellungstermin für Frühjahr 2019 jedoch nicht eingehalten werden. Rogg geht davon aus, dass das Paulusheim aber im Sommer nutzbar sein wird.
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