Wie immer ein Genuss
Die Stadtkapelle Dietenheim zeigt wieder einmal eindrucksvoll, zu welchen Höchstleistungen sie fähig ist
Wenn die „Juka BaDiWa“ und die Stadtkapelle Dietenheim zu ihrem gemeinsamen Jahreskonzert einladen, dann weiß man: Am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages ist die Sporthalle der württembergischen Nachbarstadt festlich dekoriert; von der Bühnenrückwand grüßt eine liebevoll gestaltete Altstadtkulisse, und es steht ein musikalischer Genuss bevor. Diesmal war bei der Stadtkapelle erstmals seit Jahrzehnten mit Sebastian Sander ein Mann am Mikrofon, der mit jugendlicher Unbekümmertheit und viel Fachwissen durch das Programm führte, wobei zuvor bei der Jugendkapelle zwei junge Damen ebenso ambitioniert wie sympathisch die Ansagen übernommen hatten.
Aus „BaDiWa“ – Balzheim, Dietenheim und Wain – kommen die Nachwuchskräfte, deren musikalischer Leiter Daniel Walcher sein Orchester auf respektablem Mittelstufen-Niveau führt. Die „Festivus Fanfare“ von Martin Scharnagl, die „Kleine ungarische Rhapsodie“ von „Alfred Bösendorfer“ (einem Pseudonym von Kees Vlak) und „Legacy“ von James Swearingen bewiesen Probenfleiß, Musikalität und Engagement der jungen Leute, sodass den Kapellen aus deren Heimatorten nicht um ihre Zukunft bange sein muss. Reicher Applaus belohnte Orchester und Dirigenten.
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