Wie sich Illertissen auf das Bayernfest vorbereitet
Am Freitag sollen beim Bayernfestival zahlreiche Besucher den Freistaat feiern. Was noch zu tun ist, wo es Karten gibt – und warum Kritik zu hören ist.
Das Fest könnte eines der größten in der jüngeren Illertisser Geschichte werden: Mit einem Konzertabend, drei Bands und einer Podiumsdiskussion über schwäbische Mundart wird am Freitag das Doppeljubiläum 100 Jahre Freistaat und 200 Jahre Verfassung gefeiert. Und das an zwei Orten: In der Schranne werden bis zu 200 geladene Gäste erwartet, wo unter anderen der ehemalige Fußballweltmeister Paul Breitner und der frühere Abtprimas des Klosters St. Ottilien, Notker Wolf, über das Thema „Wo Bayern schwäbisch schätzt“ diskutieren.
Öffentlich ist danach ab 18 Uhr das Festival auf dem ehemaligen Baywa-Gelände, wo bis zu 1000 Menschen zusammenströmen sollen. Es spielen die Mundartbands „Zwoa Bier“, „Fättes Blech“ und „The Heimatdamisch“. Während die Vorbereitungen in den letzten Zügen liegen, wird hier und da Kritik laut: Es geht um die Gästeliste für den Festakt und um die Preise für die Festivaltickets.
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