Wie steht es um die Pläne für die „Spange“ im Babenhauser Westen?
Plus Seit Jahren plant Babenhausen eine Ortsumgehungsstraße im Westen der Marktgemeinde. Manch einer fragt sich, wann das Vorhaben endlich umgesetzt wird. Was der Bürgermeister dazu sagt.
Es gibt Projekte, die scheinen eine „never ending story“ zu sein – eine endlose Geschichte. In Babenhausen gehört die sogenannte Spange gewiss dazu. Die im Westen der Marktgemeinde geplante Straße soll der erste Teil der lange gewünschten Ortsumfahrung werden. Manch einer mag schon nicht mehr an eine Umsetzung glauben. Nicht so Bürgermeister Otto Göppel (CSU). Die Planung schreite voran. „Die Einigung mit den Eigentümern der Grundstücke ist so gut wie abgeschlossen“, sagt er. 2021, so kündigt er an, soll die Spange gebaut werden.
Marktrat Werner Sutter (CSU) hatte sich in der vergangenen Sitzung mit einer ganzen Liste an Fragen an den Rathauschef gewandt, zu denen die Bevölkerung aus seiner Sicht gerne Antworten hätte. An oberster Stelle stand: die Spange, die die Bundesstraße B 300 (zwischen Babenhausen und Winterrieden) und die Staatsstraße 2020 (zwischen Babenhausen und Oberroth) verbinden soll. Ziel ist es, dass dadurch weniger Autos, Lastwagen und Motorradfahrer durch Babenhausen rollen. Göppel nahm Stellung.
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