Wildschweine wüten wie die Sau
Vergangene Woche verwüsteten die Tiere den Platz des FC Illerkirchberg, auch Unfälle ereigneten sich schon. Wie sich Spaziergänger verhalten sollten, wenn sie einer Rotte begegnen.
Aufgewühlte Erde, herumliegende Rasenstücke und alles in allem das reinste Chaos: So sah der Fußballplatz des FC Illerkirchberg in Oberkirchberg vergangene Woche aus – gleich zweimal hat eine Rotte Wildschweine dort ihr Unwesen getrieben. Das Heimspiel gegen den SV Beuren am vergangenen Sonntag war deshalb abgesagt worden.
Die Tiere seien in der Nacht auf Dienstag und der Nacht auf Samstag auf dem Rasen zugange gewesen, erzählt Heinz Schrägle, Abteilungsleiter des FC Illerkirchberg, auf Nachfrage der IZ. Und er ist sich sicher: „Das waren definitiv Wildschweine.“ Nach der ersten Attacke auf den Rasen in der Nacht auf Dienstag, wurde Dieter Maier informiert. Maier ist Jagdpächter der Gemeinschaftsreviere Senden und Aufheim. Drei Nächte in Folge harrte er auf einem mobilen Jägerstand aus, um die Tiere auf frischer Tat zu erwischen. Doch die Wildschweine zeigten sich nicht. Erst in der Nacht auf Samstag, als Maier seine Position auf dem Hochsitz aufgegeben hatte, rückten die Tiere erneut an.
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