Windkraft-Initiative: Bürger kritisieren Räder-Standorte
In Altenstadter Ortsteilen hat sich eine Gruppe formiert, die gegen die geplanten Windkraftanlagen stimmen wird. Was dahinter steckt.
Dass verschiedene Meinungen bei Bürgerentscheiden aufeinander prallen, ist bekannt, es formieren sich Gruppen für und wider einen Sachverhalt. Und so haben sich nun auch in den Altenstadter Ortsteilen Illereichen und Filzingen Menschen zusammengetan, die den Bau der geplanten Windkraftanlagen kritisch sehen. Sprecher der Bürgergruppe sind Anton Konrad und Robert Wiedemann, beide aus Filzingen, sowie Stefan Partsch aus Illereichen.
Konrad betonte gegenüber unserer Redaktion, dass die Gruppierung beim Bürgerentscheid am 14. Oktober mit einem klaren Nein stimmen wird. Eines seiner Argumente zielt darauf ab, dass beim Bau der Windräder der gesetzliche Mindestabstand (10-H-Regelung) nicht eingehalten werden könne. Diese Vorschrift besagt, dass eine Windkraftanlage immer zehnmal soweit von Häusern entfernt sein muss, wie der Bau hoch ist. Stefan Partsch und Robert Wiedemann fügten an, dass man das Thema somit eigentlich gar nicht behandeln müsste: Bei der derzeitigen bayerischen Gesetzeslage dürften die Windkraftanlagen schlicht nicht gebaut werden.
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