
Arbeiten an der Turnhalle und neue Energieberatung in Winterrieden

Plus Turnhallen-Sanierung, neue Bauplätze, Klimaschutz: Was die Gemeinde Winterrieden in diesem Jahr beschäftigen wird.
Im Frühjahr soll es endlich so weit sein: Nach derzeitigem Planungsstand können die ersten Bauarbeiten für die von langer Hand geplante Sanierung der Winterrieder Turn- und Festhalle samt Anbau starten. „Nach endlos erscheinenden 16 Monaten wurde unser Bauantrag endlich genehmigt“, sagt Bürgermeister Hans-Peter Mayer. Im Dezember habe die Gemeinde einen Förderantrag im Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) eingereicht. Jetzt hoffe man auf eine baldige Zusage, damit die Leistungen ausgeschrieben werden können. Die Dauer der Bauarbeiten schätzt Mayer auf mindestens drei Jahre. Und auch auf weitere Fortschritte blickt der Bürgermeister.
Nahwärmenetz: In Sachen Klimaschutz sei die Gemeinde im vergangenen Jahr einen guten Schritt vorangekommen, freut sich Mayer. Innerhalb von sechs Monaten habe die Firma Ruef Nahwärme das bisher umfangreichste Klimaschutzprojekt im Dorf umgesetzt. Im Zuge des ersten Bauabschnitts wurden mehr als 60 Haushalte an das neue Nahwärmenetz angeschlossen. Die Heizenergie stammt aus der Abwärme einer örtlichen Biogasanlage und von Hackschnitzeln, die überwiegend aus dem Gemeindewald stammen. „Durch den Wegfall vieler Ölheizungen in privaten Häusern und in der Mehrzweckhalle kommen wir unserem Ziel, den CO2-Ausstoß innerhalb der Gemeinde zu verringern, einen großen Schritt näher“, sagt Mayer. Sein Dank gilt der Familie Ruef und allen am Bau Beteiligten für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.
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