Damit die Kirchenmauer nicht mehr bröckelt
Plus Verborgen hinter Gerüst und Planen wird an der Winterrieder Kirche derzeit gearbeitet. Dabei war lange nicht klar, ob das Geld für die Sanierung überhaupt reicht.
Eingehüllt in blaue Planen und umzingelt von Absperrgittern fällt derzeit die nordöstliche Mauer um die Pfarrkirche St. Martin in Winterrieden ins Auge. Hinter der auffälligen Schutzhülle wird derzeit tüchtig gearbeitet. Denn nach Jahren der Planung und Vorbereitung konnte die notwendige Sanierung endlich starten. „Aufgrund des bröckelnden Verputzes war die Mauer nicht nur schadhaft, sondern auch sehr unansehnlich“, sagt Kirchenpflegerin Johanna Walter.
Dank der guten und hartnäckigen Arbeit ihrer Vorgängerin Elisabeth Swoboda sowie der Kirchenverwaltung konnte die notwendige Maßnahme jetzt endlich in Angriff genommen werden.
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