Seine Spuren sind tief eingeprägt
Nach 30-jährigem Wirken in der Pfarrei St. Martin Winterrieden tritt Pfarrer Schwaiger den Ruhestand an.
Mächtig und voluminös tönte das „Halleluja“ von Georg Friedrich Händel durch die Pfarrkirche St. Martin. Zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand durfte Pfarrer Robert Schwaiger das von der Chorgemeinschaft St. Martin unter Leitung von Hedwig Weixler gekonnt zum Klingen gebrachte Werk seines Lieblingskomponisten genießen. Aber auch Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung, Ministranten, Musikkapelle, Gemeinde und die örtlichen Vereine bedankten sich bei dem beliebten Geistlichen in vielfältiger Form.
Zu Blasmusikklängen zogen die Fahnenabordnungen sowie zahlreiche Gläubige ins Gotteshaus ein. Wie er es viele Jahre lang regelmäßig getan hatte, leitete Pfarrer Schwaiger die Kirchenbesucher im „Jubilate deo“ zum Kanon an. „Ich war gerne hier“, resümierte er. Wenn er die Pfarrei St. Martin nach 30-jährigem Wirken verlasse, habe er keine Sorge um deren Zukunft. „Sie sind gut gerüstet“, bezog sich Schwaiger auf das gute Miteinander von Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung sowie das engagierte und harmonische Wirken der Ehrenamtlichen, zum Beispiel Kindergottesdienstteam, Lektoren und Kommunionhelfer. Auch im religiösen Bereich müsse man immer wieder Neues anpacken und dazulernen, so der Seelsorger.
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