
Winterrieden will Breitbandausbau zusammen mit Nachbarsgemeinden anpacken

Die Gemeinde Winterrieden plant den Ausbau ihres Breitbandnetzes – und will sich Zuschüsse sichern.
Die Gemeinde Winterrieden strebt den Auf- und Ausbau eines Gigabit-fähigen Breitbandnetzes an und beteiligt sich deshalb an einem entsprechenden Förderprogramm des Freistaates Bayern. Den Beschluss dazu fasste der Gemeinderat bei seiner Sitzung einstimmig.
Die interkommunale Zusammenarbeit mit den benachbarten Gemeinden Babenhausen, Egg an der Günz, Kettershausen, Kirchhaslach und Oberschönegg ermögliche die Inanspruchnahme einer höheren Förderung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie, informierte Bürgermeister Hans-Peter Mayer. Dieses Förderprogramm mache eine staatliche Unterstützung von bis zu 90 Prozent und pro Gemeinde von maximal sechs Millionen Euro möglich. Für jeden einzelnen Anschluss erhalte die Gemeinde Zuwendungen in Höhe von 5000 Euro. Bei einer interkommunalen Zusammenarbeit erhöhten sich diese auf 6000 Euro. Bürgermeister Mayer wurde vom Ratsgremium ermächtigt, die der Beschlussvorlage im Entwurf beigefügte Zweckvereinbarung mit den weiteren am Breitbandausbau beteiligten Gemeinden abzuschließen.
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