Feneberg in Wullenstetten: Diese Bedenken gibt es gegen den Bau
Plus Die Stadt muss für den geplanten Nahversorger den Bebauungsplan ändern. Bei der öffentlichen Auslegung gab es manche Einwände.
In Wullenstetten soll es bald einen Feneberg-Markt geben. Die Stadt muss dazu ihren Bebauungsplan anpassen. Die geplanten Änderungen lagen nun aus, Privatpersonen, Behörden und Träger öffentlicher Belange konnten ihre Einwände vorbringen.
Dabei ging es unter anderem um die geplante Verkaufsfläche, die nun größer ist als in den ersten Planungen, und zwar um 70 Quadratmeter, wie ein Planer in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses informiert. Nicht, wie von manchen Bürgern angenommen, um 200 Quadratmeter. Die Differenz kommt dadurch zustande, dass von Anfang an für ergänzende, selbstständige Einzelhandelsbetriebe bis zu 150 Quadratmeter zusätzlich Verkaufsfläche festgesetzt waren, die in der Betrachtung der Einwender fehlen. Ihre Sorgen wegen der angeblichen massiven Vergrößerung des Vorhabens teilt der Planer daher nicht.
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