
Ein Pionier vielseitigen Harfenspiels

Zum fünften Mal wurde er in Illertissen umjubelt
Illertissen Was hat er nicht schon alles für sein Instrument vereinnahmt, Klassisches, Modernes oder romantische Klaviermusik! Vielseitig wie wohl kein Zweiter ist Xavier de Maistre unermüdlich um weitestmögliche Ausweitung der Literatur für sein Instrument bemüht. So entstand vor zwei Jahren, nach einem Konzert in Illertissen die Idee, italienische Barockmusik zu adaptieren. Ihre unter dem Titel „Notte Veneziana“ erschienene CD-Einspielung bildete dann auch das Programm für den fünften Auftritt des Meisters bei „Kultur im Schloss“.
Und zum zweiten Mal war das von Werner Ehrhardt geleitete Kammerorchester „L’arte del mondo“ dabei, das in die voll besetzte Kollegsaula Originalklänge im Sinne venezianischer Doppelchörigkeit zauberte. Kraftvolles Zupacken und, dazu kontrastierend, federleichtes Saitenspiel kennzeichneten ein beschwingtes Musizieren, das sich durchaus auch emotional bestimmt zeigte. So erlebten die Zuhörer Antonio Vivaldis Ouvertüre zur Oper „L’Olimpiade“.
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