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  3. Illertissen: Zeitraubende Wege durchs verwinkelte Kolleg

Illertissen
11.07.2017

Zeitraubende Wege durchs verwinkelte Kolleg

Unpraktisch: Die Schüler müssen im Kolleg der Schulbrüder lange Wege zurücklegen. Viele Unterrichtsstunden können erst mit Verspätung beginnen.
Foto: Jens Carsten

Das Illertisser Gymnasium soll erneuert werden. Das Gebäude ist in die Jahre gekommen – und durch Umbauten zu einem Ungetüm gewachsen. Das bedroht den sogar den Unterricht.

Ob Bild oder Beamer: Wenn die Hausmeister im Kolleg der Schulbrüder etwas an den Wänden oder der Decke befestigen wollen und deshalb die Bohrmaschine ansetzen, dann staubt es gewaltig. „Die Bausubstanz ist teilweise in desolatem Zustand “, sagt Schulleiter Manfred Schöpplein, der in dem alten Gemäuer zuletzt so einiges erlebt hat. Denn vor gut einem Jahrhundert wurde offenkundig so manches verbaut, was heute gelinde gesagt als nicht mehr zeitgemäß gilt. Einmal kamen aus einer Wand mit Stroh verputzte Platten zum Vorschein, erinnert sich Schöpplein. Ein anderes mal sollte in einen Klassenzimmer ein Beamer aufgehängt werden: Statt der vier dafür benötigten winzigen Bohrlöcher entstanden zentimeterdicke Risse. Und dann musste eine Schallschutzdecke in einem Klassenzimmer installiert werden, doch die Handwerker fanden einfach kein stabiles Material, an dem die Platten hätten befestigt werden können. „Sie sind schier verzweifelt“, sagt Schöpplein.

Solche Ereignisse kommen ihm in den Sinn, wenn es um die Sanierung des Schulgebäudes geht. Die hält Schöpplein für „unabdingbar“ – so wie viele Lehrer, Schüler, Ehemalige, Bürger und Stadträte. Doch das Problem erkennt wohl nur, wer sich vor Ort umschaut. Und hinter die Fassaden blickt. Ein Besuch.

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