Zeugen sagen im Jedesheimer Kopftritt-Fall aus
Plus Der Angriff bei „Sound in Nature“ hat hohe Wellen geschlagen. Nun versucht das Schöffengericht in Neu-Ulm, offene Fragen zu klären.
Es ist eines der beliebtesten Partyevents in der Region – „Sound in Nature“ in Jedesheim, wo sich jedes Jahr Hunderte junge Menschen zum Feiern treffen. Ausgerechnet dort kam es am 4. August vergangenen Jahres zu einem schockierenden Angriff: Ein Besucher wurde in den frühen Morgenstunden zunächst von hinten zu Boden geschubst und anschließend mit einem brutalen Tritt ins Gesicht schwer verletzt (wir berichteten).
Zwei Tatverdächtige waren schnell ausgemacht: Ein Brüderpaar, heute 22 und 26 Jahre alt, hatte zuvor auf und neben dem Festivalgelände durch aggressives Verhalten auf sich aufmerksam gemacht, weshalb sie schließlich durch zwei Polizisten des Geländes verwiesen wurden: „Die beiden sind durch unverschämtes Verhalten permanent aufgefallen“, sagte ein Beamter, der als Zeuge geladen war, vor dem Neu-Ulmer Schöffengericht aus. Dort wurde der Jedesheimer Kopftritt-Fall nun aufgearbeitet – doch alle Fragen konnten noch nicht geklärt werden.
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