Ziegelwerk investiert in neue Roboter
Was sich das Unternehmen von der Anlage verspricht, die mehr als eine Millionen Euro gekostet hat.
Das Ziegelwerk Klosterbeuren hat erneut in die Modernisierung seiner Produktionsanlagen investiert und im Werk II mit einem Aufwand von mehr als einer Millionen Euro die sogenannte „Nass-Seite“ der Fertigung – also den Produktionsbereich vor dem Trocknen und Brennen der Ziegel – modernisiert. Das teilte kürzlich das Unternehmen mit.
Auch die Anlagensteuerung wurde laut Pressemeldung des Ziegelwerks auf den neuesten Stand gebracht, um die Prozesskette in diesem Bereich zu optimieren. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge bereits eine neue Rauchgasreinigungsanlage in Betrieb genommen. „Mit der Neuinvestition haben wir einen großen Schritt in der Prozessoptimierung erreicht. Unser Werk II ist das Herzstück der Produktion. Und damit das so bleibt, werden wir auch in Zukunft immer weiter in neueste Technik investieren, um Verbesserungen im Produktionsablauf und bei der Qualität zu erreichen“, erklärt Thomas Thater, Geschäftsführer des Ziegelwerks Klosterbeuren in einer Pressemitteilung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.