Ziehen ins „Detzel-Haus“ bald Monteure ein?
Ein Investor will das Gebäude in Babenhausen umbauen. Im Marktrat sorgt das Vorhaben für Diskussionen.
Älteren Babenhausern ist das markante Haus an der Tiroler Straße noch als „Detzel-Gebäude“ bekannt. Nun könnten dort Zimmer für Monteure sowie eine Einliegerwohnung im Dachgeschoss entstehen. Im Marktrat stand die geplante Nutzungsänderung des Hauses, in dem vor Jahren eine Molkerei beheimatet war, auf der Tagesordnung – sorgte allerdings für große Bedenken.
Dabei war der Knackpunkt nicht die Einrichtung von Zimmern und Wohnung, sondern die Erreichbarkeit der vorgesehenen Parkplätze im nordöstlichen Bereich. Wie Bürgermeister Otto Göppel erklärte, sind sowohl im Erdgeschoss, als auch im ersten Obergeschoss sogenannte Handwerkerzimmer geplant. Insgesamt acht Einzel- und zwei Doppelzimmer sind vorgesehen. Hinzu kommen Gemeinschaftsräume. Laut Stellplatzsatzung der Marktgemeinde ist für Herbergsbetriebe je ein Stellplatz pro zwei Betten notwendig. Bei zwölf Betten bedeute dies insgesamt sechs Stellplätze. Hinzu kommen allerdings noch zwei Parkflächen für die geplante Einliegerwohnung im Dachgeschoss.
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