Zum neuen Jahr ein Konzert aller Generationen
Um nicht mehr frostige Neujahrswünsche austauschen zu müssen oder die Instrumente extremen Temperaturen in der unbeheizten Kirche auszusetzen, richtete der Pfarrgemeinderat das alljährliche Konzert in der Weihnachtszeit in der Turnhalle aus. Ein weiterer Vorteil: Auch der Bürgermeister fand ein Forum für seine Neujahrswünsche, wie es früher schon einmal im kleineren Rahmen des Pfarrheims guter Brauch war.
So lobte denn auch Bürgermeister Klaus Seidler den gemeinsamen Rahmen für Kirche und Kommune, sodass die Bürger zusammen aufs neue Jahr anstoßen könnten. Anstelle der bangen Frage, was die Zukunft wohl bringen werde, empfahl Seidler: "Fragen Sie sich lieber, was Sie für die Zukunft, insbesondere für ihre Gemeinde, tun können." Doch wenn er die zahlreichen Vereinsaktivitäten betrachte, wisse er, dass Osterberg ein lebens- und liebenswerter Ort sei. Pfarrer Martin Jungs Worte galten ebenfalls dem Ehrenamt, ohne das Dorfveranstaltungen wie Pfarrfamilienabend oder Pfarrfest nicht möglich seien. Sein Trost: Würden alle Wünsche in Erfüllung gehen, fehlten dem menschlichen Tun die Ziele.
Fünf Sängerinnen und eine Gitarre
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