Zwei Frauen gestalten Schmuckstücke aus Waldreben
Plus Beate Stetter und Birgit Spörl entdecken die Vielseitigkeit einer Pflanze, die an der Iller wächst. Diese lässt sich mit Geschick zu Kränzen formen.
Die Iller, die bisweilen ungestüm zur Donau drängt, ist umsäumt von üppigem Grün. Wer an einem heißen Sommertag auf den schattigen Uferwegen unterwegs ist, sieht sich umgeben von einer vielfältigen Pflanzenwelt. Wenn Beate Stetter und Birgit Spörl, beide in Illerrieden daheim, durchs Illergries streifen, haben sie immer eine stabile Gartenschere und Handschuhe im Gepäck.
Die Aufmerksamkeit der beiden Frauen richtet sich auf die Waldrebe, die sich unauffällig an Bäumen entlang hinauf zur Spitze windet oder im Gebüsch von Strauch zu Strauch schwingt. Wenn sie die grünen Lianen dann einmal im Blick haben, ziehen die beiden Frauen die Gewächse mit aller Kraft von den Bäumen. Daraus basteln sie Kränze, kleine und große Kunstwerke. „Alles naturbelassen“, wie sie sagen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.