Zweite Chance für männliche Küken
Für die Eierproduktion sind die Tiere unbrauchbar und werden getötet. Mit sogenannten Zweinutzungshühnern will ein Betlinshauser Landwirt dieses Problem lösen.
Tierschützer fordern immer wieder, den Kükentod zu stoppen. Damit meinen sie, das gezielte Töten männlicher Küken, die in der Legehennenhaltung keinen Platz haben.
Ein Lösungsansatz, der das Töten der Küken komplett überflüssig machen könnte, sind sogenannte Zweinutzungshühner. Diese Tiere legen ebenso viele Eier wie konventionelle Legerassen und können auch zur Fleischproduktion gemästet werden. Der Betlinshauser Landwirt Udo Haas hat sich solche Vögel angeschafft. Damit ist er der erste Bauer der Region, der dieses Konzept ausprobiert. Auf seinem Biohof leben bisher rund 500 Hühner einer konventionellen Legerasse in ökologischer Haltung. Vergangenen Monat kamen dann 120 Hühner der Rasse Sandy dazu.
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