Zweiter Corona-Lockdown stürzt Taxifahrer in die Krise
Plus Die Taxi-Branche ist durch den Lockdown in der Klemme – trotz Betriebspflicht fallen kaum Fahrten an. Unternehmer aus Illertissen, Babenhausen und Weißenhorn schildern die Lage.
Plexiglasscheiben, Mundschutz, Desinfektionsmittelspender im Auto: Die Taxibranche hat sich bereits Anfang des Jahres auf die entsprechenden Corona-Maßnahmen eingestellt. Viel hat ihnen das jetzt allerdings nicht genützt. Denn trotz Betriebspflicht bleibt der Großteil der Fahrten wegen des Lockdowns aus.
Momentan stehen nur noch Krankenfahrten an
Keine Veranstaltungen, keine Besuche in der Kneipe, keine Weihnachtsfeiern und eine Ausgangssperre nach 21 Uhr – was auf den ersten Blick besonders Gastronomen trifft, bekommen auch die Taxiunternehmen zu spüren. Denn wo niemand aus dem Haus geht, braucht auch niemand einen Fahrdienst zurück.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.