Zwischenfall bei BASF: Feuerwehr musste ausrücken
In der Fabrik trat Wasserdampf-Fettnebel aus. Die Werkfeuerwehr und die Illertisser Wehr waren im Einsatz. Für letztere gab es am Dienstag noch mehr zu tun.
Gleich zwei Einsätze zur selben Zeit hatte die Feuerwehr Illertissen am Dienstagmorgen zu bewältigen: Zuerst wurde sie zur Unterstützung der Werkfeuerwehr BASF alarmiert. In einem Produktionsgebäude der BASF Personal Care and Nutrition GmbH an der Robert-Hansen-Straße war, wie die Werkleitung mitteilt, bei Reparaturarbeiten in einer Anlage zur Herstellung von Monoglycerid-Pflanzenfettprodukten ein Wasserdampf-Fettnebel innerhalb des Gebäudes ausgetreten.
Die Sicherheitssysteme, wie zum Beispiel Überdruckventile, reagierten planmäßig, sodass die Anlage abgeschaltet wurde. Die Feuerwehren belüfteten das Gebäude; niemand wurde verletzt und es entstand weder ein Schaden an der Anlage noch in der Umwelt. Monoglyceride dienen unter anderem als Emulgatoren in Lebensmitteln und in Körperpflegeprodukten. Emulgatoren sind Hilfsstoffe, die dazu dienen, zwei nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Öl und Wasser, zu einem fein verteilten Gemisch, der sogenannten Emulsion, zu vermengen und zu stabilisieren.
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