
Auflösung des Frauenbundes in Altenstadt rückt näher

Plus Auch in Altenstadt finden sich keine Kandidatinnen für den Vorstand. Vergangenes Jahr hatte der Verein 70-jähriges Bestehen gefeiert. So geht es jetzt weiter.
Mit dem, was man hat, etwas machen und so „versuchen, in die Zukunft zu schauen“. Das sagte Pfarrer Thomas Kleinle bei der Generalversammlung des Altenstadter Frauenbundes. Als Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) steuert dieser auf eine Auflösung hin, wie es auch schon bei anderen Ortsvereinen der Fall gewesen ist. Denn für die turnusgemäße Vorstandswahlen fanden sich auch nach langen Bemühungen keine Kandidatinnen.
Frauenfrühstücke während des Jahres oder auch die Krabbelgruppen seien sehr gut besuchte Veranstaltungen und lebendiger Teil des Vereins, hieß es in dem zunächst anstehenden Bericht der Vorsitzenden Stefanie Stiel. 106 Mitglieder zählt der Verein noch aktuell. Vermutlich mit Blick auf die wohl nahende Auflösung und einer jährlichen Kündigungsfrist bis Ende September seien in den vergangenen Monaten 56 Personen bereits ausgetreten, so die Vorsitzende weiter. Fünf seien verstorben. Die getätigten Spenden weisen laut Kassiererin Katrin Jäger einen Betrag von über 1300 Euro aus. Unter anderem unterstützten die Strickfrauen des Vereins oder die Krabbelgruppen damit die Pfarrei, den Bunten Kreis, den Kindergarten und die Schule.
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