Rathaus in Altenstadt wird vorerst nicht digitaler
Plus Die Papierberge der Flächennutzungspläne bleiben Altenstadt erhalten. Bürgermeister Wolfgang Höß spricht vom "schwersten Haushalt seit zwölf Jahren".
Die Digitalisierung des Rathauses in Altenstadt wird vorerst nicht weiter voranschreiten. Das Geld ist knapp, eine Förderung nicht zu erwarten. Darum beschloss der Marktgemeinderat am Donnerstagabend mit zwei Gegenstimmen, das Vorhaben auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Dabei wurde ihm im Januar dieses Jahres bereits zugestimmt.
"Das ist der schwerste Haushalt seit zwölf Jahren", sagt Bürgermeister Wolfgang Höß mit Nachdruck. Die Gemeinde muss in diesem Jahr Gelder in Millionenhöhe vom Vermögenshaushalt in den Verwaltungshaushalt übertragen. Nachdem eine Förderung für die Digitalisierung der Flächennutzungspläne nicht absehbar ist, möchte er das Vorhaben kippen. Zudem ist er der Meinung: "Das ist jahrelang ohne gegangen, das geht weiterhin ohne."
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