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Auch die BRK-Bereitschaft ist dabei.

Bellenberg

24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Bellenberg

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    Bei einer EInsatzübung bekam die Jugendfeuerwehr Bellenberg Unterstützung von den Nachbarn aus Vöhringen.
    Bei einer EInsatzübung bekam die Jugendfeuerwehr Bellenberg Unterstützung von den Nachbarn aus Vöhringen. Foto: Raphael Beutel
    Die Jugendfeuerwehr übte die Brandbekämpfung.
    Die Jugendfeuerwehr übte die Brandbekämpfung. Foto: Raphael Beutel

    Im Rahmen einer möglichst realitätsnahen 24-Stunden-Übung bekamen die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Bellenberg einen spannenden Einblick in den Berufsfeuerwehr-Alltag.

    Pünktlich zum Dienstbeginn um 9 Uhr traten sie an, kontrollierten Ausrüstung und Fahrzeuge und erhielten ihre Übungsmelder, die sie während der Übung immer wieder zu Einsätzen alarmierten. Direkt im Anschluss kam Besuch von der Kinderfeuerwehr Bellenberg, die ihre Gruppenstunde mit der Übung verband. Auch zwei Kollegen der BRK-Bereitschaft Bellenberg waren zu Gast und stellten einen Rettungswagen im Rahmen einer Ausbildungseinheit vor. Diesen erkundeten die Kinder und Jugendlichen gemeinsam und bekamen interessante Infos zum Rettungsdienst.

    Einblicke in die Arbeit des Rettungsdiensts.

    Noch währenddessen ertönte der erste Alarm: Personenrettung in einer Werkstatt. Dabei erhielten die Jugendlichen auch Einblicke in die Arbeit des Rettungsdiensts, mit dem man bei solchen Szenarien eng zusammenarbeitet.

    Anschließend stand das gemeinsame Mittagessen auf dem Plan. Kaum beendet, wurde das Löschfahrzeug zur nächsten Einsatzübung gerufen: Eine Tierrettung konnte schnell abgearbeitet werden, so dass die Jugendlichen anschließend Freizeit mit Tischkicker und Kartenspielen genossen.

    Unterstützung von der Jugendfeuerwehr Vöhringen.

    Der nächste Einsatz mit Stichwort „Rauchentwicklung im Gebäude – Person(en) in Gefahr!“ ließ nicht lange auf sich warten. Unterstützung kam von der Jugendfeuerwehr Vöhringen. Gemeinsam meisterten die Jugendlichen auch diesen Einsatz und ließen die Eindrücke bei einem Eis in der Sonne sacken. Es folgten weitere Übungen, bei denen die Teilnehmer wertvolle Erfahrungen sammelten. Ein Highlight war der nächtliche Brand einer Lore oder die Suche nach einem verunfallten Radfahrer, bei dem das taktische Vorgehen trainiert wurde.

    Den Abschluss der „24-Stunden-Schicht“ bildete ein gemeinsames Weißwurstfrühstück, zu dem auch Eltern und Geschwister eingeladen waren.

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