Montag war "Schrannentag": Wie Babenhausen vor Jahrhunderten aussah
Plus Heimatforscher Dieter Spindler erklärt, wie das Leben in Babenhausen vor Jahrhunderten aussah. Wer weiß, woher die Schrannenstraße ihren Namen hat?
Wie hat sich das Leben in Babenhausen im Laufe der Zeit verändert? Welche Häuser überdauerten Jahrhunderte, welche sind mittlerweile verschwunden? Mit solchen Fragen befasst sich der Historische Verein Babenhausen und Heimatforscher Dieter Spindler. In unserer Serie in loser Reihenfolge vergleicht er den Fuggermarkt damals und heute. In diesem Teil geht es um die Schranne.
Am Montag war in Babenhausen über Jahrhunderte hinweg "Schrannentag". Die Bauern und Händler kamen mit ihren Fahrzeugen mitten in den Markt zur gemeindlichen Schranne. Im Obergeschoss des Gebäudes am Marktplatz unterhalb der Schlossmauer waren die Amtsräume des Gemeindevorstehers untergebracht, der sich dann seit den Zeiten des Königreichs Bayern Bürgermeister nannte. Im Erdgeschoss waren über jeweils drei Tore an der nördlichen Seite und eine Laderampe an der westlichen Seite die Lager- und Verkaufsräume erreichbar.
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