Babenhausen damals und heute: Wie der Kreuzlesberg zu seinem Namen kam
Im Forst am Kreuzlesberg bei Babenhausen entsteht ein Bestattungswald. Was befand sich in früheren Zeiten dort?
Wie hat sich das Leben in Babenhausen im Laufe der Zeit verändert? Welche Häuser überdauerten Jahrhunderte, welche sind mittlerweile verschwunden? Mit solchen Fragen befassen sich der Historische Verein Babenhausen und Heimatforscher Dieter Spindler. In unserer Serie in loser Reihenfolge vergleicht er den Fuggermarkt damals und heute. In diesem Teil geht es um den Kreuzlesberg im Weiherwald.
Im frühen Mittelalter bauten die niederadeligen Ministerialen als Dienstmannen ihrer Lehensherren ihre Wohnburgen auf vorhandene Hügel in die Landschaft. Wo diese geologische Formation von Natur aus nicht gegeben war, griffen sie selbst zur Schaufel und türmten mit viel Muskelkraft Hügel auf, umgaben diese mit tiefen Gräben und bewehrten sie mit Palisadenzäunen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.