Babenhausen damals und heute: Wo Schürzen und Herrenhemden genäht wurden
Plus Mit Beginn der Wirtschaftswunderzeit befand sich eine Wäsche- und Schürzenfabrik in Babenhausen. Was aus dem Gelände geworden ist.
Wie hat sich das Leben in Babenhausen im Laufe der Zeit verändert? Welche Häuser überdauerten Jahrhunderte, welche sind mittlerweile verschwunden? Mit solchen Fragen befassen sich der Historische Verein Babenhausen und Heimatforscher Dieter Spindler. In unserer Serie in loser Reihenfolge vergleicht er den Fuggermarkt damals und heute. In diesem Teil geht es um eine ehemalige Wäsche- und Schürzenfabrik.
In der beginnenden Wirtschaftswunderzeit nach dem Zweiten Weltkrieg war es ein Glücksfall für die Entwicklung des Marktes Babenhausen, als 1953 Gerhard Rösler aus Vöhringen Grundstücke für den Aufbau eines größeren Textilindustriebetriebes suchte. Am nördlichen Gänsberg, an einem kleinen Stauweiher mit Kraftwerksturbine am Zusammenfluss des Mühlbaches mit der Günz, konnte er von verschiedenen Besitzern kleinteilige Mähder und Streuobstwiesenstücke bis zur Gänsberghalde hinunter kaufen. 1953 begann der Aufbau mehrerer Gebäudeteile für eine Wäsche- und Schürzenfabrik.
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