Bei Klosterbeuren soll schon bald Solarenergie erzeugt werden
Plus Die Firma Vensol will eine Photovoltaikanlage zwischen Klosterbeuren und Winterrieden errichten. Der Gemeinderat Babenhausen bringt das Projekt auf den Weg.
Die Fläche ist etwa so groß wie zwei Fußballfelder. Auf 1,5 Hektar soll künftig zwischen Klosterbeuren und Winterrieden Solarenergie erzeugt werden, mit einer Nennleistung von knapp zwei Megawatt. Für das Projekt des Babenhauser Unternehmens Vensol hat der Marktgemeinderat nun unter anderem die Neuaufstellung eines Bebauungsplans beschlossen.
Bislang wurde die entsprechende Fläche, ziemlich genau in der Mitte zwischen den beiden Ortschaften Klosterbeuren und Winterrieden, landwirtschaftlich genutzt. Nun entsteht dort ein "Sondergebiet Fotovoltaik", mit der Planung ist das Planungsbüro Daurer und Hasse aus Wiedergeltingen befasst. Und die Verantwortlichen dort beschäftigen sich in diesem Zusammenhang nicht nur mit Zeichnungen. Allein 45 Seiten umfasst der Umweltbericht zu diesem Vorhaben. Zig Paragrafen müssen in anderen Bereichen beachtet und berücksichtigt werden. Nur ein Beispiel: Der Zaun, der um die Freiflächenphotovoltaikanlage gezogen wird, darf höchstens 2,50 Meter hoch sein und muss zudem am Boden eine Durchlässigkeit von 15 Zentimetern für kleine Tiere haben. Alles ist genau geregelt.
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