Bellenberg gibt seine Abfallhoheit nicht an den Landkreis ab
Plus Die Gemeinderäte bleiben dabei: Sie stellen sich gegen eine Rückübertragung der Aufgaben an den Landkreis Neu-Ulm. Sie befürchten Einschränkungen.
Die Mitglieder des Bellenberger Gemeinderats sind sich einig: Sie wollen, dass die Gemeinde sich auch in Zukunft selbst um die Müllabfuhr im Ort kümmert. Einstimmig lehnten die Räte es ab, diese Aufgabe an den Landkreis Neu-Ulm zu übertragen. Die Entscheidung könnte auch Einfluss auf die weiteren Gespräche im Kreistag haben.
Nach Neu-Ulm und Vöhringen ist Bellenberg die dritte Kommune im Landkreis, die sich nicht an der Untersuchung beteiligt hat, die sich mit der Rückübertragung der abfallwirtschaftlichen Aufgaben an den Landkreis befasste. Inzwischen liegen Daten und Fakten aus Erhebungen von den 14 beteiligten und somit an der Übertragung interessierten Gemeinden vor. Vertreter der beauftragten Beratungsfirma und des Abfallwirtschaftsbetriebs Weißenhorn tragen diese Ergebnisse derzeit in allen Landkreiskommunen vor.
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