Bellenbergs Bürgermeister ist nach 100 Tagen schon im Amt angekommen
Plus In den ersten 100 Tagen war Bellenbergs Bürgermeister Oliver Schönfeld schon ordentlich gefragt in seinem Amt. Doch er ist jeden Tag aufs Neue neugierig.
Es ist gerade ruhig rund ums Rathaus in Bellenberg, Feiertage, Corona-Beschränkungen, keine Neuigkeiten, aber möglicherweise konzentrierte Arbeitsstimmung hinter den Fassaden. Die Nachfrage ist berechtigt, denn noch im Herbst tobte nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt der Ersten Bürgermeisterin Susanne Schewetzky (CSU) der Wahlkampf um die Nachfolge. Um den Chefsessel bewarben sich Manuel Fink (Freie Wähler) und Oliver Schönfeld, den die örtliche CSU und SPD unterstützten. Schönfeld gewann mit einem denkbar knappen Stimmenvorsprung. Nun ist er 100 Tage im Amt und zieht im Gespräch mit unserer Redaktion eine erste Bilanz.
Schönfeld hat schon einiges abgearbeitet
Auf dem Schreibtisch im Bürgermeisterbüro stapeln sich die Akten. Schnell schiebt sie Oliver Schönfeld für ein repräsentatives Bild zur Seite – es sehe so unordentlich aus. Diesen Eindruck sollten die Bellenberger nicht von ihrem neuen Bürgermeister haben, sagt der einstige Spezialist für Hard- und Software-Systeme gutgelaunt, der bei seiner Firma in Pfaffenhofen 25 Mitarbeiter um sich herum hatte. Im Rathaus Bellenberg sind es weniger, Außenstellen wie Bauhof oder Kindergarten dazugerechnet rund 90, schätzt er auf die Schnelle. Was die auf seinem Schreibtisch liegende Arbeit angeht, ist es tatsächlich so, dass sich vieles angestaut hat und am besten gleichzeitig abgearbeitet werden will oder inzwischen fast fertig ist.
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