Neue Zufahrt zum Hochbehälter: Buch strebt eine günstigere Lösung an
Aus Sicht des Marktrats lässt sich viel Geld sparen, wenn die Marktgemeinde in Eigenregie einen Weg zum Hochbehälter am östlichen Rand von Buch schafft.
Bei der Errichtung einer Zufahrt zum Hochbehälter am östlichen Rand von Buch setzt die Marktgemeinde auf Sparsamkeit. Anstatt ein Ingenieurbüro mit Planung und Ausführung zu beauftragen, soll eine günstigere Variante gewählt werden: In Eigenregie werden Mitarbeiter des gemeindlichen Bauamtes die Planung erstellen und den Auftrag an eine Baufirma vergeben. Die Zufahrt soll als ganz normaler, 3,5 bis vier Meter breiter Feldweg an der Böschungskante der Wiese östlich des Hochbehälters entstehen. Diesen Beschluss fasste der Marktrat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig.
Die Planung durch ein Ingenieurbüro und der Bau würden etwa 80.000 Euro kosten
Notwendig ist die Zufahrt, weil der aus dem Jahr 1954 stammende Hochbehälter demnächst saniert wird und auch für künftige Wartungsarbeiten problemlos erreicht werden muss, wie Bürgermeister Markus Wöhrle erläuterte. Bereits in seiner Sitzung im November hatte der Marktrat beschlossen, im Zuge der anstehenden Sanierung einen Zufahrtsweg anzulegen. Mit den Eigentümern des betreffenden Grundstücks habe man bereits positive Gespräche geführt, sagte Wöhrle.
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