So werden die Wälder um Buch bewirtschaftet
Förster Bernd Karrer gibt im Bucher Marktrat einen Überblick über den geplanten Holzeinschlag und Neupflanzungen in den Wäldern in Buch und den Ortsteilen.
In Zeiten des Klimawandels muss Waldbewirtschaftung sorgfältig geplant werden. In der jüngsten Sitzung des Marktrats stellte der staatliche Beratungsförster des Forstreviers Illertissen, Bernd Karrer, die Jahresbetriebspläne 2023 der Nutzungsrechtlerwälder Buch, Dietershofen, Gannertshofen und Ritzisried sowie des Gemeindewaldes Obenhausen vor.
Im Bucher Wald sieht der Bewirtschaftungsplan im sogenannten Aspengehau eine Durchforstung und Verjüngung auf einer Fläche von insgesamt 20 Hektar vor sowie einen Holzeinschlag von 2145 Festmetern. Geplant ist eine Bepflanzung an der Rechtlerhütte mit 1200 Stieleichen und 650 anderen klimaresistenten Bäumen wie zum Beispiel Esskastanien. Im Obenhauser Wald seien entlang der Umgehung bedenkliche Bäume gefällt worden, berichtete der Revierförster. Neben einem Holzeinschlag von 50 Festmetern ist in dem Wald die Pflanzung von Stieleichen, Eschen und Schwarzerlen vorgesehen, die sich für nasse Standorte eignen.
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