Wo man noch vor einem Jahr Enten und andere Wasservögel sowie Insekten beobachten konnte, sieht man jetzt nur noch getrockneten Schlamm und verdorrte Stängel. Dazwischen sprießen bereits einige frische Grasbüschel – fast wie auf einer Wiese. Keine Spur mehr von der einst schillernden Wasserfläche des Mühlenweihers. Seit nach dem Hochwasserereignis am ersten Juniwochenende 2024 auf Anordnung des Landratsamtes Neu-Ulm das Wasser des Weihers abgelassen werden musste, gleicht der einstige Lebensraum für Pflanzen und Tiere einem öden Brachland.
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