Wolfgang Krebs bringt Söder, Stoiber und Aiwanger nach Buch
Plus Kabarettist Wolfgang Krebs gastiert mit seinem Programm "Vergelt's Gott" beim Kulturfrühling in Buch. Dabei verwandelt er sich auch in Markus Söder und Edmund Stoiber.
Markus Söder alias Wolfgang Krebs betätigte sich als Naturphilosoph: Wenn ein Blitz in ein E-Auto einschlägt, ist es dann vollgetankt? Das sind Fragen, die die Menschheit beschäftigen. Und das nicht nur in Buch, wo Krebs mit seinem Programm "Vergelt's Gott" am vergangenen Samstag gastierte. Mit der Einladung des bekannten Kabarettisten hat die Musikkapelle Obenhausen als Veranstalter wieder einmal einen Volltreffer gelandet. Die Rothtalhalle war bis auf den letzten Platz besetzt, zahlreiche Besucher waren auch von weither angereist, um dem alljährlichen Kulturfrühling beizuwohnen.
Kurz nach 19 Uhr ging es dann auch gleich in media res mit der Leitfrage des Abends, weshalb im Himmel kaum noch CSU-Mitglieder zu finden seien. Das war gleichzeitig der Auftakt diverser Rollenspiele lebender und nicht mehr unter uns weilender Persönlichkeiten, die der Verwandlungskünstler Krebs in herrlichst karrikaturistischer Manier auf die Bühne brachte. König Ludwig höchstselbst war auserwählt, genanntem Problem auf den Grund zu gehen und jener ging mit der bayerischen Politik nicht gerade zimperlich um. So hätte man "den Hubert aus Niederbayern zu seiner Zeit nicht mal als Hofnarren gehalten". Himmlische Ratschläge müssten wieder her, was sich jedoch gar nicht so einfach gestaltete, denn der bekannte Engel Aloysius wurde zwischenzeitlich wegrationalisiert. Kein Wunder, wenn man ständig im Hofbräuhaus sitzt.
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