Zu viel Verkehr: Braucht Buch eine Ortsumfahrung?
Plus Die UWG-Fraktion fordert eine Westumfahrung für den Ort. Wie die Chancen dafür stehen und welche Alternativen die Gemeinde Buch hier sieht.
Bereits vor zehn Jahren wurde in Buch darüber diskutiert, eine Ortsumfahrung zu bauen. Jetzt brachte die Fraktion der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) im Marktrat erneut eine Westumfahrung ins Spiel. Ein Antrag, der im Gremium eine Diskussion um die Verkehrsbelastung im Ort ausgelöst hat.
Laut Ansicht der UWG-Fraktion müsste bei der bereits laufenden Überplanung des neuen Wohnbaugebiets Am Herdweg zwingend die Möglichkeit einer Westumgehung der Staatsstraße 2020 in der Änderung des Flächennutzungsplans berücksichtigt werden. „Unseres Erachtens dient dies der künftigen Entwicklung des Marktes Buch zum Wohle der Bürger“, heißt es im Antrag. Das geplante Wohnbaugebiet solle im Westen von Buch von der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Verlängerung der Werkstraße begrenzt werden. Ab der Einmündung des Werkrings in die Werkstraße könnte der bestehende Feldweg zur Trasse für eine neue Staatsstraße 2020 ausgebaut werden, schlagen die Räte der UWG-Fraktion vor.
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